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Letzte Änderung / Last update: 2024-Mai-26

CBM 8028 - eine gesamtdeutsche Geschichte


In einem anderen Artikel hier habe ich über meine Zeit bei Commodore berichtet. Da wird auch der Typenraddrucker CBM 8028 erwähnt und wie ich dabei geholfen habe, ihn zum CBM 8229 weiterzuentwickeln. Aber das Ausgangsmodell CBM 8028 bietet auch schon reichlich Stoff für hochpolitische Erzählungen, auf die ich jetzt wieder anlässlich der Feiern zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes gekommen bin. Das spielte sich alles vor meiner eigenen Zeit bei Commodore ab, ich kenne es also nur aus Erzählungen meiner Kollegen. Ich kann daher keine Garantie für absolute Präzision geben.


Ausgangssituation

Es war um 1980 herum, plus minus, also um einiges vor meiner Zeit bei Commodore. Drucker am Computer waren damals noch teuer, die gängigen Modelle waren Nadeldrucker, die mit der Druckqualität noch schwer zu kämpfen hatten. Mehr als "NLQ", also "near letter quality" (fast Briefqualität), war nicht drin. Deshalb war eine der Optionen für bessere Qualität, wie sie im Schriftverkehr in professionellen Anwendeungen erforderlich ist, der Typenraddrucker mit Interface zum Anschluss an Computer. Aber Typenraddrucker sind nun mal langsam.


Politik

Es war auch die Zeit zaghafter Annäherungsversuche zwischen BRD und DDR. Ein Teil davon war eine offizielle Unterstützung auf beiden Seiten für Kooperationen von Firmen über die Grenze hinweg. Ob da auch Geld von staatlicher Seite zugeschossen wurde, ist mir nicht bekannt.


Das Konzept

Jedenfalls kam Commodore Deutschland (also BRD) mit dem [WP Kombinat Robotron] in Kontakt. Dieses hatte schon mehrere Modelle von Druckern, bisher immer Nadeldrucker, an verschiedene BRD-Hersteller als sogenannte [WP OEM-Version] geliefert. Nun wollte man ein absolut Büro-taugliches Modell herausbringen: Typenradtechnik, doppelt so schnell wie bisherige ähnliche Drucker, bis zu DIN A3 breit. Dafür braucht es Saft und Kraft, man wählte entsprechend kräftige Schrittmotoren.

Die Ansteuerung des Typenrads selbst war kritisch, so dass man dafür einen zweiten Prozessor spendierte, der sich ausschließlich um dieses Timing kümmern konnte.

Und dann wollte man noch verschiedene Schnittstellen zum Computer anbieten, und zwar für die eigenen CBM-Systeme den [WP IEC-625-Bus] (oder kürzer IEC-Bus) und für die neueren Systeme wie den IBM-kompatiblen PC (auch von Commodore) die [WP Centronics-Schnittstelle]. Da es hier wegen der verschiedenen Steckernormen auch um Hardware ging, wurde das Interface auf eine Steckkarte verlegt, mit einem eigenen, dritten Prozessor zur Handhabung der jeweiligen Datenübertragung.

Damit der Papiereinzug möglichst sauber und automatisch erfolgen konnte, wurde am Druckwagen, der vor allem das Typenrad trug, auch noch eine Reflex-Fotozelle angebracht. So konnte der Drucker zum Einen das Papier so weit per Walze einziehen, bis der Sensor die obere Papierkante erkannte. Zum Anderen konnte der Druckwagen dann seitlich verfahren werden, um die linke Papierkante zu finden. Ab da konnte jeder Punkt auf der Papierseite auf Zehntelmillimeter-Genauigkeit erreicht werden.

Diese Genauigkeit wurde spätestens für meine Erweiterung zum Teletex-Betrieb auch benötigt, denn Teil der Spezifikationen für den war eine Vorgabe, wo – auf Zehntelmillimeter genau – links oben das erste Zeichen auf das Papier gedruckt werden musste. Dank der Lichtschrankendaten war das machbar. Aber dabei ergab sich ein unangenehmes Detail: Dieser Platz für das erste Zeichen war sehr weit oben, ziemlich knapp unter dem oberen Seitenrand. Das wiederum kam in Konflikt mit den Andruckrollen!

Dieser Drucker verfügte nämlich wie eine herkömmliche Schreibmaschine über solche Andruckrollen, die das Papier auch oberhalb der aktuellen Druckposition definiert auf die Walze drückten. Bei der Schreibmaschine ging/geht man ja so vor, dass man die Andruckrollen zunächst wegklappt, dann die Papierseite per Walze so weit einzieht, dass man anfangen kann zu schreiben, und erst danach legt man die Andruckrollen wieder an. Bei unserem Drucker ging das genauso, die Software betätigte dazu einen Elektromagneten. Nun war die erste Position aber wie gesagt extrem weit oben, so dass dort die Andruckrollen noch nicht wieder angeklappt werden konnten, weil sie sonst auf der Walze statt auf dem Papier gelandet wären oder einen schlimmen Papierstau bewirkt hätten. Also musste ich es so programmieren, dass nach Einzug des Papiers die Andruckrollen zunächst weggeklappt blieben und erst bei einem späteren Papiervorschub, wenn es weit genug weitergeschoben war, endlich angeklappt wurden.

Das war eine kleinteilige Fitzelei mit ein paar Fallen, aber mit sowas muss man eben bei hardwarenaher Programmierung rechnen. Ich hatte ja den Vorteil, dass ich ähnliche Problemstellungen schon vorher bei meinem selbstgebastelten Textsystem mit Kugelkopfmaschine zum Drucken mathematisch-physikalischer Formeln gehabt und gelöst hatte.


Aufgabenteilung

Die komplette Mechanik und das Gehäuse wurden im Endeffekt von Robotron konstruiert und gefertigt. Die Elektronik, die aufgrund der kräftigen Motoren ebenfalls sehr solide ausgeführt werden musste, kam von einer Spezialfirma vom Bodensee, deren Namen ich leider vergessen habe. Und Commodore selbst in Gestalt der Entwicklungsabteilung in Braunschweig sorgte für die Software im Drucker ("Firmware") für die drei Prozessoren.

Als Prozessoren wählte man natürlich die im eigenen Hause verfügbaren [WP 6502]-Typen, teilweise in der abgespeckten Version mit weniger Pins, weil das einen Kostenvorteil brachte und bei zwei der drei Prozessoren auch definitiv weniger Speicher angesprochen werden musste, sowohl bezüglich ROM als auch RAM.

Programmiert wurde das mit dem hauseigenen Commodore-6502-Assemblerprogramm, das man von Raubkopien dadurch unterscheiden konnte, dass beim Start des Originals ein Druckfehler mit "Commdore" statt "Commodore" erschien. Wie schon beschrieben, haben sich in dieser Drucker-Firmware, die sich zu einem ziemlich großen Paket entwickelte, fast alle unserer damaligen SW-Entwickler in Braunschweig verewigt. Für einen Kenner des 6502 sind dabei hochinteressante, verschiedene Programmierstile zu erkennen.


Kooperation mit Hindernissen

Dummerweise weiß ich von den eigentlichen Kontakten der Entwickler in den beteiligten Firmen untereinander kaum etwas. Es scheint aber sehr kollegial zugegangen zu sein, jedenfalls war Robotron auf den CeBIT-Messen in Hannover in jenen Jahren immer der direkte Standnachbar von Commodore, und da wurden gern weiter Kontakte gepflegt.

Eine Story gab es aber, die mich jetzt im Nachhinein veranlasst hat, diesen Text hier zu formulieren. Sie wurde mir im Detail berichtet, wie sie beispielhaft die grotesken Umstände zwischen Ost und West damals beleuchtet: Einer unserer Kollegen sollte ein paar wichtige Teile und Unterlagen persönlich nach Sömmerda zu Robotron bringen, es war anscheinend was Eiliges. Alles war auch mit den offiziellen Stellen abgesprochen und geschah wie gesagt eigentlich unter dem Schirm hochpolitischer Zustimmung. Der Kollege durfte aus einem mir unbekannten Grund nicht mit dem Auto über die Grenze. Er wurde also von einem weiteren Kollegen zum Grenzübergang Herleshausen gefahren und musste dort aussteigen. Die Abfertigung auf westdeutscher Seite geschah ohne Federlesens, und dann sollte es rübergehen. Wer die damaligen Zeiten mitgemacht hat, vor allem auch mit Grenzüberschreitungen, der weiß, dass die östlichen Grenzer nicht etwa direkt hinter dem Schlagbaum ihr Wachhäuschen hatten. Nein, da lag noch ein Kilometer tiefes Niemandsland dazwischen! Der Kollege ließ also fragen (die Grenzer konnten wohl direkt miteinander kommunizieren), ob sein Partner von Robotron, der auf der anderen Seite schon wartete, ihn nicht abholen könnte. Wie man die DDR-Grenzer damals kannte: natürlich nicht, wo kämen wir denn da hin. Also musste er mit Sack und Pack mutterseelenallein und schwer beladen zu Fuß durch das Niemandsland stapfen, bis er dann den anderen Kontrollpunkt erreichte, wo ihn der Robotron-Kollege dann empfangen und mitnehmen durfte. – Einfach nur bizarr, wie das damals zuging.


Resultat

Am Ende machte der Drucker dann das, was man von ihm erwartete: Er war mit 40 Zeichen/s mit der Schnellste auf dem Markt, er hatte dank Typenrad eine professionelle Druckqualität, konnte sowohl auf Einzelblätter per Einzugsschacht drucken, als auch per Traktoraufsatz auf Endlospapier. Das Typenrad konnte gegen andere mit anderen Schriftarten oder -größen gewechselt werden. Allerdings war alles extrem laut. Und es war ziemlich teuer.


Später – 8229 und Flugtaxi

Ich habe später – das war 1984/85 – also die Programmteile für die [WP Teletex]-Funktionalität ergänzt. Damit wurde aus dem Drucker CBM 8028 der CBM 8229.

Der Großteil der Software bestand darin, den vom Teletex-Standard verlangten ISO-Zeichensatz darzustellen, mit den begrenzten Mitteln eines auf deutsche Texte ausgelegten Typenrads. Dazu gab es konkrete Vorgaben, wie fremde Zeichen, Beispiel der isländische [WP Thorn], durch mehrfaches Übereinanderdrucken von einfacheren Zeichen darzustellen waren. Der Thorn wurde dann durch ein P bzw. p mit darüber gedrucktem I realisiert. Bis zu vier Zeichen mussten aufeinander gedruckt werden, plus ggf. vertikalen Verschiebungen nach unten und/oder oben um jeweils eine Halbzeile. Dazu gab es Testseiten, die nur aus solchen Zeichen mit Vierfachanschlag bestanden, wozu der Drucker eine geschlagene Stunde am Poltern war. Die reine Folter. Einfacher waren Fälle wie das Trema. Das sind ja eigentlich zwei Punkte wie bei den Umlauten, aber über dem kleinen e oder anderen Zeichen. Die Punkte alleine gab es auf dem Typenrad nicht, also musste dafür das Gänsefüßchen herhalten. Und dergleichen mehr in heftiger Anzahl. Das war eine reine Fleißaufgabe, nachdem die zugehörige Aktion incl. der Vertikalbewegungen einmal programmiert war.


Mein Arbeitsplatz 1985 mit einem CBM 8028, noch ohne Schallschutzhaube

Die komplette Software auf unseren guten, alten 8000ern zu assemblieren, brauchte allerdings schon eine gute Weile. Es gab schließlich noch keine Festplatten. Es wurde von Diskette zu Diskette gearbeitet. Als das Projekt dann fertig war, wollte ich auch einen kompletten Ausdruck des Assemblers erzeugen. Aufgrund der beschränkten Geschwindigkeit damaliger Drucker bedeutete das einige Stunden für einen Lauf. Ich hatte zur Programmierung zwar auch einen 8028-Drucker an meinem Arbeitsplatz, und der war auch schon wegen der besagten kräftigen Motoren mit einer Schallschutzhaube versehen, aber damit konnte ich diesen Riesenausdruck nicht machen. Denn dann wäre mein (zu der Zeit) einziger Arbeitsplatzrechner ja stundenlang belegt, und ich könnte gar nicht mehr arbeiten. Wir haben dann einen anderen, schnelleren Nadeldrucker für breites Traktorpapier aufgetrieben, der allerdings ebenfalls laut war. Aber neben dem Fahrstuhlschacht gab es ein kleines Kabuff, das wir zur Druckerkabine umfunktionierten, und da durfte der Assembler sich dann stundenlang austoben. Am Schluss hatte ich dann einen eindrucksvollen Stapel breites, grün-weiß gestreiftes Traktorpapier in Leporello-Faltung in der Hand, wie es damals halt üblich war.

So, und als das alles soweit fertig war, musste noch eine weitere Hürde bewältigt werden: die Zulassungsprüfung. Da das im Endeffekt an der Telefonleitung hing, musste das komplette System, also Modem (von Fremdhersteller oder der Post selbst), Rechner mit angepasster Textsoftware (das hatte ein Kollege in Braunschweig erledigt) und Drucker 8229, zum "Zentralamt für Zulassungen im Fernmeldewesen" (ZZF) in Saarbrücken gebracht werden. (Bis kurz vorher wäre noch das "Fernmeldetechnische Zentralamt" (FTZ) in Darmstadt zuständig gewesen.) Ok, ein Kollege (ich glaube, der aus Braunschweig, der sich mit der Textsoftware auskannte) packte alles zusammen und fuhr nach Saarbrücken. Die Prüfung sollte zwei Tage dauern, während der ich nur hoffen konnte, dass nichts schiefging. Darüber hinaus war ich genau an diesen Tagen gar nicht an meinem Arbeitsplatz, sondern auf der Systems-Messe in München im Einsatz. Ich hatte wohlweißlich alles mögliche an Unterlagen und eine Diskette mit den Drucker-Sources mitgenommen. Und leider passierte es gleich am ersten dieser zwei Tage: Ich wurde ans Telefon gerufen (nix Handy damals, es war Ende 1985), und mir wurde berichtet, dass der Drucker bei einer (einzigen) Testseite crashte. Der Fehler konnte so gut beschrieben werden, dass ich in den Sources genau nachvollziehen konnte, was da wohl vorging. Rein auf Papier, ohne Debugger oder sonstwas. Und das offen auf einem Messestand, wo glücklicherweise gerade keine Interessenten direkt etwas von mir wollten. Und tatsächlich hatte ich da einen kleinen Aspekt übersehen. Sorry, mein Fehler. Nichts Schlimmes, das ließ sich mit ein paar zusätzlichen Bytes Maschinencode reparieren. Bloß, wie diese Reparatur vom Münchner Messestand an das Gerät in Saarbrücken vermitteln? Damals hatten wir noch kein Internet (die SW-Entwickler in Braunschweig hatten schon E-Mail, das war es dann aber auch schon). So habe ich einen anderen Kollegen in Frankfurt angerufen, den ich vor meiner Abfahrt schon vorgewarnt hatte, dass sowas passieren könnte. Ich gab ihm einen Patch durch: An der fehlerhaften Stelle einen Sprungbefehl in einen freien ROM-Bereich einfügen, dort im ROM denjenigen Programmteil, der durch jenen Sprungbefehl überschrieben war, dann die Reparaturbefehle sowie ein Rücksprung hinter die Fehlerstelle. Alles zusammen so ca. ein Dutzend Bytes. Dank des Assemblerausdrucks konnte ich genau angeben, an welchen Adressen im Firmware-EPROM dort welches Byte geändert werden musste. Der Kollege war kompetent, das schaffte er mit links und konnte dann ein korrigiertes EPROM brennen. Nur musste dieses noch nach Saarbrücken! Da war man nicht pingelig, es wurde ein Flugtaxi angeheuert, das einen Kollegen (oder nur das Päckchen mit dem EPROM) nach Saarbrücken brachte. Ich schätze, dass die Kosten noch im dreistelligen Bereich blieben. Jedenfalls schafften wir es zusammen, dass das korrigierte EPROM noch am selben Nachmittag in Saarbrücken war. Am zweiten Tag wurde das so gepatchte System nochmal getestet und hat dann mit Glanz und Glorie bestanden. Nachträglich bekamen wir noch ein großes Lob, wie prompt wir dieses Problem gelöst hatten. Aber was für ein Aufwand an Nerven und Kosten.

Diese meine Teletex-Erweiterung – wie der Teletex-Standard allgemein – konnte sich aber anschließend angesichts der aufkommenden E-Mail nicht mehr richtig durchsetzen, daher wurden nur wenige Exemplare verkauft, es war am Ende ein totgeborenes Kind.


Drüben

Als ich so mit dem CBM 8028 zu tun bekam, brauchte ich keinen Kontakt mehr zu Robotron, es war eine reine Softwaregeschichte, die deren Hardware nicht beeinflusste. (Es kann aber sein, dass dieser Version etwas mehr RAM als Datenpuffer spendiert wurde, das konnte man aber natürlich auch direkt bei Commodore realisieren, da brauchte es keine Fremdfirma zur Hilfe.) Aber ich merkte, dass das Verhältnis zu Robotron und den Leuten dort immer sehr eng blieb.

Wie gesagt war Robotron direkter Standnachbar zu CeBIT-Messe-Zeiten. Die Leute von uns, die direkte Kontakte zu einzelnen Robotron-Leuten hatten, besuchten die gerne. Dabei dienten auch gerne mal Naturalien wie Packen von Leerdisketten als Mitbringsel.

Vor allem in späteren Zeiten vom Amiga mit seinen 3,5-Zoll-Disketten war das richtig wertvoll: So ein Zehnerpack Disketten kostete in der DDR anfangs so viel wie ein Auto bei uns! Und der Amiga selbst so viel wie ein kleines Häuschen.

Was bei uns die CeBIT-Messe war, war in der DDR die Leipziger Messe. Im Zuge der wachsenden Kooperation durfte Commodore irgendwann auch in Leipzig ausstellen. Ich selbst war nicht dort, bekam aber brühwarm alles erzählt. Man musste den Stand konsequent abschotten und nur dann neue Besucher reinlassen, wenn ihn vorher jemand verlassen hatte. Das Interesse war gigantisch.

Weil Leipzig nicht so viel Hotelzimmer hat, wurden Gäste auch in großer Zahl bei (zuverlässigen) Privatfamilien untergebracht. Zwei von meinen direkten Kollegen aus dem Support waren bei so einer Familie, einer der Söhne (oder war es der Freund einer der Töchter?) war wohl bei der Volksarmee. Das hat meine Kollegen nicht davon abgehalten, mit den Töchtern dort anzubandeln. Das wurde nachträglich noch irre kompliziert, aber es gab wohl keine Verluste.

Wie gesagt, die hohe Politik und wie sie der kleine Mitarbeiter so erlebt.






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